Bildergalerie 2024

09.09.2024

Der Heckenborn-Brunnen benötigt eine dauernde Pflege. Nicht nur, dass unsere "Brunnenfee" Gigi Eschmann den Born regelmäßig reinigt, gelegentlich muss die Pumpe repariert werden. So in diesem Fall: Irgendwer bemüßigte sich, kleine Steine von oben in die Pumpe hineinzuwerfen mit der Folge, dass der Kolben klemmte und nichts mehr ging. Wir mussten die Pumpe auseinander bauen und reinigen. Jetzt kann das Wasser wieder fließen.


08.09.2024

Anlässlich des Tages des offenen Denkmals 2024 präsentierten wir die Sprendlinger Mikwe wieder einmal der Öffentlichkeit. Vorher musste das Kellergewölbe wie in jeden Jahr ausgepumpt und gereinigt werden. Nach der Besichtigung unter der Leitung von Wilhelm Schäfer lief die Gruppe interessierter Bürger über den Standplatz der ehemaligen Synagoge zum Sprendlinger Jüdischen Friedhof. Dort erläuterte Wilhelm Schäfer die Besonderheiten dieses Friedhofs und und das Schicksal der Jüdischen Bürger in der Zeit des Nationalsozialismus. .


03.09.2024

An diesem Tag begann die Umgestaltung des Platzes am Sprendlinger Alten Rathauses. Die Steine mit den Namen der Sponsoren, die immerhin 50.000 € für das Pflasterer-Denkmal aufgebracht hatten zerbröselten im Laufe der Zeit. Ein Mäzen erklärte sich bereit, eine Bronzetafel mit den Sponsorennamen zu finanzieren. Die Tafel soll nach dem Abschluss der Arbeiten über dem Sprendlinger Wappen einbetoniert werden.


29.08.2024

Diese beiden Graffiti, die am 11. August 2024 aufgetragen wurden, sind am 29. August 2024 auf Initiative und Kosten der Freunde Sprendlingens von einem Spezialunternehmen entfernt worden.

Die Freunde Sprendlingens setzen sich für eine attraktivere und lebenswertere Innenstadt ein, dies insbesondere im Rahmen der Neugestaltung des Dr.-Walter-Lübcke-Platzes. Daher war es für die Vereinsmitglieder besonders enttäuschend, dass einige Leute sich bemüßigt fühlten, diesen schönen Platz durch Graffiti zu verunstalten.

Da die betroffene Mauer Privateigentum des Nachbarn ist, kann die Stadt Dreieich die Wand nicht ohne Weiteres reinigen lassen. Aus diesem Grund haben die Freunde Sprendlingens sich entschlossen, die Reinigung der Mauer zu beauftragen und zu finanzieren. 

Der Verein appelliert an die unbekannten Graffiti-Künstler, künftig auf eine „Verzierung“ dieser Wand zu verzichten. Andernfalls müssten die Freunde Sprendlingens erneut über 500 € für die Beseitigung aufbringen. 
-->Hier ein Artikel aus der Offenbach-Post.


27.07.2024

Unsere Sommerfeier sollte eigentlich im Hofgarten des Vorsitzenden gefeiert werden, Leider wurde dies durch das schlechte Wetter verhindert. Trotzdem hatten wir im Zelt des AWO-Hauses eine schöne Zeit mit Würstchen, Äbbelwoi und vielen Gesprächen.


23.06.2024

Der gemeinschaftliche kulturhistorische Fahrradausflug mit den Fahrzeug-Veteranenverein führte in diesem Jahr in den östlichen Teil des Frankfurter Stadtwaldes. An der Schillerruhe und an der Goetheruhe berichtete Wilhelm Ott über die Erlebnisse beider Dichter-fürsten in Sprendlingen. Auch Grenz-steine durften bei der Tour nicht fehlen. Das Bild entstand am Maunzenweiher.


19.06.2024
Auf Anregung und Vermittlung der Freunde Sprendlingens ließ die Bürgerhausverwaltung die Europa-Stele im Bürgerpark säubern. 

Oben: Die 16 Seiten gleichzeitig (W. Ott)



12.06.2014

Die Freunde Sprendlingens überreichten vier große Sprendlinger Fahnen aus Ihrem Fundus an das Sprendlinger Kerbteam - kostenlos natürlich. Dieses Geschenk unterstreicht die kollegiale Zusammenarbeit beider Vereine, die letztendlich die gleichen Ziele verfolgen, nämlich den Erhalt von Sprendlinger Traditionen, Sprache und Geselligkeit.

 

Unsere Vorstandsmitglieder Wolfgang Deißler und Alfred Liederbach, international auch bekannt als "die Wolfredos", unterstützen den Chor des Kerbteams, "die Yellow Birds", musikalisch mit Akkordeon und Gitarre. 


06.06.2024

Gedenkstunde für die Opfer des NS-Euthanasieprogramms aus den Dreieicher Stadtteilen mit ca. 30 Teilnehmern. Ansprachen hielten Wilhelm Ott, Winfried Ossner, Heidi Keller und Bürgermeister Burlon. Im Newsletter der Offenbach-Post von 07.06.2024 war folgender Kommentar zu lesen:

"Es ist erstaunlich, was die Freunde Sprendlingens da immer wieder auf die Beine stellen. Mit ihrer Gedenktafel für die Euthanasieopfer der Nazis haben sie eine wichtige Lücke in Sachen Erinnerung geschlossen. In intensiven Recherchen haben die Freunde Sprendlingens mehr über die Schicksale der Opfer herausgefunden und ihnen ein Teil ihrer Identität zurückgegeben. Zugleich erinnern sie daran, dass die Menschenwürde jeden Tag aufs Neue verteidigt werden muss. Dem ist nichts hinzuzufügen."    


31.05.2024

Besuch der Gedenkstätte Hadamar. Die dortige "Heilanstalt" war eine der Tötungsanstalten des NS-Euthanasie-Programms, dem auch Bürger aus den heutigen Dreieich-Orten zum Opfer fielen.


10.05.2024

"Frankfurt im Aufbruch" war der Titel einer Stadtführung mit Björn Wissenbach über die Frankfurter Nachkriegsarchitektur.


07.05.2024

Der Heckenborn-Brunnen wurde nach der Winterpause wieder gangbar gemacht ("angepumpt").


23.04.2024

Die Kreisarchäologin Gesine Weber referiert im ev. Gemeindehaus vor ca. 50 Zuhörern über "die Kelten in der Landschaft Dreieich". Diese Informationen wurde ergänzt durch einen Bericht von Barbara Simon über die ersten Forschungsergebnisse der Archäologiegruppe der Freunde Sprendlingens.


11.04.2024

Stadtführung durch Alt-Sprendlingen mit der Dreieicher Senioren-Union.


10.04.2024

Der neue Vorstand beim Gruppenfoto vor dem Hooschebaa-Brunnen mit Gigi Eschmann als neues Ehrenmitglied.


04.04.2024

Zwei von vier Sandsteinpoller am Dr. Walter-Lübcke-Platz wurden umgefahren. Die Freunde Sprendlingens kümmerten sich um die Wiederaufstellung der Steine.


27.03.2024

Auf der Jahreshauptversammlung wurde nach der Präsentation des Rechenschafts-Berichtes ein neuer Vorstand gewählt. Neue Schriftführerin ist Barbara Simon


23.03.2024

Trotz schlechten Wetters fand der 4. DreyEicher Grenzgang rund um den Haaner Wald statt.


24.02,2924

Mit Hilfe der Freunde Sprendlingens wurde am Buchschlager Bahnhof ein "Eisenbahnstein" aus dem Jahr 1838 aufgestellt


11.02.2024

Erneuter schwerer Vandalismus am DreyEicher Grenzweg Nord - trotz insgesamt 1000 € Belohnung


23.01.2024

An unserem alljährlichen Filmabend wurde bei einer echten Feuerzangenbowle der Film "Die Feuerzangenbowle" mit Heinz Rühmann gezeigt.